




So gelingt der Welpenstart:
Geschirr oder Halsband? Wieviel Bewegung braucht der Hund, Treppen laufen ja oder nein?
Einen Ball oder Quietschespielzeug?
Ein Hirschgeweih oder Kuscheltier?
Oder doch nichts von alldem? Was kaufe ich alles, was besser nicht und warum? All eure Fragen werden hier beantwortet.
Hier erfährst du es!
Vor allem aber möchte ich euch über die 10 häufigsten Fehler in der Hundeerziehung in den ersten Tagen und Wochen informieren.
In den ersten 20 Wochen gibt es für den neuen Hundebesitzer viel zu tun! Um den frisch gebackenen Hundeeltern einen Einblick in die sinnvolle Arbeit mit dem Welpen zu geben, damit er ein halbwegs unkomplizierter Begleiter werden kann, habe ich einige Elemente der Welpenerziehung und Hunde- sowie Umweltsozialisierung in einige Videos und Fotos verpackt, und das erste Lebensjahr von der neunten Woche an für Euch zusammengestellt. So bekommt ihr einen guten Einblick, wie man den Welpen fördert und fordert, und mit ihm die ersten so wichtigen 5 Monate und danach die Junghundephase und Pubertät am besten meistern kann.
Denn, dann wird alles nochmal auf die Probe gestellt. Es kommt Tag X an dem der Hund plötzlich alles vergessen hat, was man ihm mühevoll beigebracht hat, und dann wird es nochmals richtig kniffelig, vielleicht auch nervig, aber wenn man dann den längeren Atem hat, danach umso schöner.
„Tag X gibt es wahrscheinlich mehrmals bis zum Ende der Pubertät. Natürlich haben unsere Hunde nichts vergessen, besser gesagt, sie prüfen, ob ihr noch immer ernsthaft dazu steht, was ihr mal gesagt habt, und sie testen, welche Ideen ihr habt, das Erlernte weiterhin durchzusetzen. Sie prüfen eure Ernsthaftigkeit und Durchsetzungsvermögen, damit sie weiterhin auf euch bauen und sich auf euch verlassen können. Schwächelt der Besitzer jetzt, übernimmt der Hund nach und nach die Führung und Verantwortung im Team. Der Besitzer wird dann feststellen, dass die Ideen des Hundes, die Probleme zu lösen, nicht mehr ganz so gut sind.“
Und Achtung: Auch meine Hunde sind nicht perfekt. Aber sie sind genauso wie sie sind richtig. Und ich bin nur deswegen Hundetrainerin geworden, weil meine Hunde genauso sind wie sie sind, eben nicht perfekt aber für mich genau richtig.